In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick auf aktuelle Entwicklungen an Amerikas Bankenmärkten. So ist es zum Ende der vergangenen Woche zur ersten Bankpleite in den Vereinigten Staaten im laufenden Jahr gekommen. Experten und Branchenbeobachter treibt die Besorgnis um, dass es sich angesichts der Pleite des Kleininstituts Republic First Bancorp nur um einen ersten Warnschuss und Auftakt in Bezug auf weitere Bankenzusammenbrüche im laufenden Jahr handeln könnte.
Ein häufiges Argument gegen eine Anlage in Gold ist der Satz „Gold zahlt keine Zinsen“. Wer sich länger mit dem Kapitalmarkt beschäftigt, der schaut auf die Entwicklung über mehrere Jahrzehnte und fragt sich, warum dieser Satz noch immer so oft zu hören ist.
Auch wenn die letzten Wochen keine neuen Allzeithochs gebracht hatten, viele Marktteilnehmer sehen noch immer die Chance auf weiter steigende Kurse nach der aktuellen Korrektur. Doch wie sicher ist diese? Die Fed hat zwar mit den neuesten Nachrichten keine ernsthaften Impulse setzen können, doch reicht das, um die Käufer wieder an den Markt zu bringen? Tatsächlich sollte man sich auch mit alternativen Szenarien beschäftigen, um nicht unvorbereitet zu sein, sollte die Hölle tatsächlich losbrechen.
Nachdem wir Games Workshop das letzte Mal empfohlen haben, hat sich der Kurs von 6.105 auf 11.815 GBp nahezu verdoppelt. Dank der jüngsten Korrektur könnte die Aktie jetzt wieder interessant sein.
Trotz der umfassenden Wirtschaftssanktionen des Westens gegen Russland verzeichnet die russische Wirtschaft unerwartet positive Wachstumszahlen. Ramon Schack kontextualisiert die aktuellen Prognosen des Internationalen Währungsfonds, die Russland ein deutliches Wirtschaftswachstum bescheinigen, mit den wirtschaftlichen Schwierigkeiten europäischer Staaten wie Deutschland und Großbritannien.
An den Finanzmärkten bleibt die Stimmung zunächst einmal trübe. Ein Grund: der Offenmarktausschuss der Federal Reserve agierte bezüglich der Zinspolitik erwartungsgemäß abwartend, wobei der Leitzinssatz bei 5,25% - 5,50% und der Anlagesatz bei 5,40% unverändert blieben. Die US-Sanktionspolitik gegen Russland treibt indes seltene Blüten. Unterdessen locken Europa und insbesondere Deutschland einer Ernst & Young Studie zufolge weniger ausländische Investitionen an. Eine nahezu vollständige Kehrtwende der Berliner Politik scheint unabdingbar zu sein, wenn sich das ändern soll.
Der deutsche Leitindex verließ am Dienstag den Januar-Aufwärtstrend mittels einer roten Tageskerze und gepaart mit hohem Handelsvolumen. Die charttechnische Marke bei 18.141 Punkten fungiert nun zum einen als wichtige horizontale Widerstandslinie, zum anderen stellt dieses Niveau gleichzeitig die Wiedereintrittsbarriere in den jüngst verlassenen Aufwärtsmodus dar. Extrem wichtig war und ist nun das Halten der 17.900´er Marke. Der DAX wird heute unterhalb des Aufwärtsmodus in den Handel starten. Der primäre Fokus liegt am heutigen Donnerstag auf der Spanne zwischen 18.141 und 17.900.
Rückblick US-Börsen: Kursrückgänge im Zuge des US-Fed Zinsentscheids / Volkswirtschaft: Einkaufsmanagerindizes Deutschland und Europa, USA: Arbeitsmarkt, Lohnkosten und Auftragseingänge / Quartalszahlen: Europa: HUGO BOSS, SHELL , etc. und USA: Amgen, Block, Moderna, Booking Holdings, Fortinet, Illumina, Apple, Linde, etc. / Gute Idee am Morgen: 3M Co. – Fundamentaler und charttechnischer Turnaround möglich / Geld-Politik USA: „Higher for longer” – Zinsen bleiben vorerst auf hohem Niveau / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng aufwärts, Gold & Silber uneinheitlich, WTI und Brent aufwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future aufwärts
In den heutigen Ausführungen erfolgt ein Blick in die Vereinigten Staaten, wo sich die politischen Anstrengungen hinsichtlich der Verhängung eines Importbanns für angereichertes Uran aus der Russischen Föderation intensivieren. Woher das in einem solchen Fall alsbald ausfallende Material anderweitig bezogen werden soll, steht bislang in den Sternen. Ferner beginnt sich eine Wiederbelebung der amerikanischen Atomindustrie abzuzeichnen, in deren Zuge die heimische Uran-Nachfrage nochmals deutlich zulegen würde.
Paychex ist ein führender Anbieter von HCM-Software mit einer beeindruckenden Kundenzahl von 740.000, die von Lohnabrechnungs- und Personalverwaltungsdiensten profitieren. Das Unternehmen bietet eine Vielfalt an Dienstleistungen, einschließlich Talentsuche sowie Versicherungs- und Pensionsvorsorgeservices. Durch eine zweigleisige Strategie, bei der Kunden sowohl DIY-Lösungen als auch Outsourcing-Dienste wählen können, stellt sich Paychex als starker Konkurrent im Markt dar. In dieser Analyse nimmt Christof von Wenzel die finanzielle Gesundheit des Unternehmens unter die Lupe.
Wirtschaftsdaten im Überblick / 10-jährige Bundesanleihe im Fokus / Berichtssaison voraus / Fed-Zinsentscheidung im Fokus / Versteigerung der Mobilfunkfrequenzen / Xi Jinping reist nach Frankreich
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